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Tochter/Sohn Betrug

Am 5. Juni 2024 erhielt ein 51-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt/Land eine SMS Nachricht von einer ihm unbekannten Nummer. Der Schreiber gab sich als sein Sohn aus und gab an, dass ihm sein Handy ins Klo gefallen sei. Die Konversation wurde folgend via Whatsapp fortgeführt. Dabei verleitete ihm sein vermeintlicher Sohn zu Überweisung von mehrere tausend Euro auf ein österreichisches und ein litauisches Konto. Erst danach bemerkte er den Betrug.

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