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Remis des KSK Klagenfurt-Magdalensberg in Wr. Neustadt

Es wurde das erwartet schwere Nachtrags-Auswärtsspiel beim Vorjahresdritten, dem 1. KSK Gemeindebedienstete Wr. Neustadt, dessen Stadtkegelbahn nicht gerade zu den Lieblingsbahnen der Kärntner zählt. Mit Claudiu Boanta haben die Niederösterreicher zudem einen ehemaligen Weltmeister und den schnittbesten Spieler der Liga in ihren Reihen, der dann auch gleich im ersten Umlauf mit 639 Kegel die Tagesbestleistung auf die Bahn knallte und unseren Günter Snieder jun., der einen rabenschwarzen Tag erwischte und nach 60 Wurf gegen U-15 Spieler Rafael Waldhauser getauscht wurde, satte 118 Kegel abnahm. Zwar konnte parallel Andrej Lahovec mit 555 Kegel den wichtigen Einzelpunkt erkämpfen, aber nur 3 Kegel gutschreiben. Nun hieß es die Einzelpunkte zu holen, um noch ein Remis zu retten. Roman Leitner mit 571 Kegel und Martin Oberrauner mit sehr starken 613 Kegel holten im zweiten Umlauf jeweils die Punkte für die Kärntner und machten zudem etliche Kegel gut. Im Schlussdurchgang konnten dann Dominik Konec mit 569 Kegel den wichtigen vierten Einzelpunkt erspielen, währen Patrick Geier nicht zur Normalform fand und sein Spiel mit 522:554 abgab. Mit dem Remis ist der KSK Klagenfurt-Magdalensberg aber weiterhin als einzige Mannschaft der Bundesliga Ost ungeschlagen.

Endstand: 4:4 Remis bei 13:11 Sätzen und 3385:3351 Kegel aus Sicht der Heimmannschaft

Nächsten Samstag gibt es mal wieder ein Heimspiel für die Kärntner, um 15:00 Uhr trifft man im KSKV Leistungszentrum auf die BSV Voith St. Pölten II.

Beitrag von: KSK Klagenfurt-Magdalensberg

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