Sport

Neuer Trainer in Klagenfurt Peter Pacult übernimmt die Führung

Auto und Motorwelt Kropiunug & Puff - banner content
Malerei Wieser - banner content
Beautyfarm - banner content
Elektrotechnik Make - banner content

Zum Jahresende lassen die Klagenfurter Spieler die Bombe platzen: Der neue Cheftrainer ist gefunden und übernimmt das Team ab dem neuen Jahr. Für den ehemaligen Coach Robert Micheu heißt es dann Abschied nehmen. Dennoch bleibt er dem Verein in neuer Funktion erhalten.

Neuigkeiten zum Jahresende sind besonders brisant. Der frische Aufschwung, den der Jahreswechsel mit sich bringt, hat stets ein Gefühl von Neustart. Heißt es demnach bei den Klagenfurter Fußballprofis alles auf Anfang? Nicht ganz. Mit dem neuen Trainer Peter Pacult soll lediglich die neue Richtung der Mannschaft geschärft und ein geschärftes Ziel anvisiert werden. In der Vergangenheit ist der Zweitligist deutlich von seiner Erfolgsspur abgekommen und in der Tabelle deutlich abwärts gerutscht.

Mit neuen Methoden und Strategien soll nun die Bundesliga klar fokussiert werden. Auch wenn sich Austria Klagenfurt mit viel Power und Kraft auf das Ziel stürzen will, hat Pacult den Aufstieg eher als langfristigen Erfolg im Blick. Ein überstürzter Marsch an die Spitze könnte im Nachhinein als Boomerang zurückschlagen. Dass seine Strategie der Langfristigkeit funktioniert, stellte er schon 2011 beim deutschen Bundesligisten RB Leipzig unter Beweis. Lange galt die sächsische Mannschaft als Underdog und wurde von Experten belächelt. Der rasante Aufstieg widerlegte jedoch sämtliche Kritik. Für die Saison 2021/2022 können sich die Bullen sogar einen Sieg ausrechnen, da die Fußball-Quoten laut https://extra.bet365.com/news/de/ aktuell bei 13,00 (Stand: 22.12.) stehen. Lediglich der scheinbar unbesiegbare Manuel Neuer und sein Team blockieren den Weg an die Spitze. Ob Pacult eine ähnliche Erfolgsgeschichte mit den Klagenfurtern umsetzen kann?

copyright Pixabay

Polarisieren und analysieren

Mit seinem Ziel, die Mannschaft in die Bundesliga zu führen, hat sich Cheftrainer Pacult einen großen Vorsatz genommen. Nicht alle Experten glauben daran, da sich das Team um Kapitän Markus Rusek, der dem ehemaligen Leader Sandro Zakany folgte wie https://www.meinbezirk.at berichtete, in den letzten Spielmonaten mit schwächelnder Leistung zeigte. Die Spielführung, Leistung und Strategien hat Pacult jedoch schon intensiv studiert und weiß, wo er mit dem neuen Training ansetzen wird. Harte Arbeit wird auf die Profispieler zweifellos zukommen. Auf die Unterstützung seines Vorgängers Robert Micheu kann vertraut werden. Der ehemalige Trainer wird zwar nicht mehr im Vordergrund für den Verein aktiv sein, aber wird auf neue Talente setzten. Zusammen mit Wolfgang Schellenberg, der die Talentakquise federführend leitet, werden Pläne vorangetrieben, die Klagenfurts Zukunft im Profisport sichern sollen. Die neuen Aufgaben, die Micheu ab sofort bekleidet, wurden im beidseitigen Einverständnis entwickelt. Die Trennung von Mannschaft und Ex-Trainer erfolgt somit auf fairer und sportlicher Basis.

Kollegiales verhalten

Gleiche Atmosphäre voller Harmonie ist zwischen Pacult und Micheu zu spüren, laut den Berichten von https://www.laola1.at. Lobende Worte und viel Respekt brachten sich Vorgänger und Nachfolger bei den Übergabegesprächen entgegen, um die Zukunft des Teams nicht durch Spannungen zu behindern. Alles für die Mannschaft! Eine Einstellung, die von Größe zeugt und den sportlichen Gedanken fokussiert. Diese Haltung wäre bei manchen Egos im Profisport wünschenswert. Cristiano Ronaldo könnte sich davon eine Scheibe abschneiden: Bei der Verleihung des Preises zum Weltfußballer blickte der internationale Kicker ziemlich beleidigt, als Robert Lewandowski die Trophäe entgegennahm. An der Ruhe und Gelassenheit der Klagenfurter könnte sich Ronaldo ein Beispiel nehmen.

Verwandte Artikel

Schreiben Sie einen Kommentar

Back to top button