Ein Einzelunternehmer aus Klagenfurt bestellte bei einer ihm bekannten Firma in Italien mehrere Salzstreugeräte. Nachdem bereits mehrere Korrespondenzen über die offiziellen E-Mail-Adressen der beiden Firmen stattfanden, erhielt das Klagenfurter Unternehmen in der Folge plötzlich E-Mails von einer abgeänderten Adresse. Dies wurde jedoch nicht bemerkt und der Unternehmer überwies am 11.09. nach Aufforderung den Preis für die Streugeräte auf ein portugiesisches Konto.
Erst als sich das Opfer am 26.09. bei der italienischen Firma über den Verbleib der Waren informierte, wurde der Betrug bemerkt.
Es entstand ein Schaden in der Höhe eines niedrigen fünfstelligen Eurobetrages.
Weitere Ermittlungen werden geführt.