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Betrug mit falscher E-Mail-Adresse: Hohe Summe an Betrüger überwiesen

Am 06.03.2025 erhielt eine Firma aus dem Bezirk Klagenfurt Land, per Mail eine Rechnung von einer rumänischen Firma über bestellte Ware im Wert von mehreren zehntausend Euro. Von der rumänischen Firma wird seit Jahren regelmäßig Ware bestellt und auch Rechnungen beglichen. Nachdem der Firmeninhaber den Rechnungsbetrag überwiesen hatte, langten zwei weitere Rechnungen per Mail ein. Diesmal wurde der Firmeninhaber stutzig und kontrollierte die Rechnungen genauer. Dabei erkannte er, dass die Mails von einer gefälschten E-Mail-Adresse versendet wurden (richtiger Firmenname, jedoch als Endung .cam statt .com). Unverzüglich kontaktierte der Firmeninhaber seine Bank um eine Rücküberweisung zu veranlassen. Ob das möglich ist, ist noch unklar. Auch wurde Kontakt mit der rumänischen Firma aufgenommen und auf den Betrug hingewiesen. Weitere Ermittlungen zur Vorgehensweise ist noch Gegenstand von Ermittlungen.

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