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Tod infolge Suchtmittelmissbrauch

Am 26. Juni 2023 verständigten besorgte Nachbarn eines 49-jährigen Klagenfurters die Polizei, da sie den Mann seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hatten. Nach der polizeilichen Wohnungsöffnung wurde der Mann leblos in seiner Wohnung aufgefunden. Da in der Wohnung Heroin und Cannabiskraut aufgefunden wurden und somit ein Tod durch den Konsum von Drogen nicht auszuschließen war, wurde seitens der Staatsanwaltschaft Klagenfurt die Obduktion des Leichnams angeordnet die am 28. Juni durchgeführt wurde. Dabei bestätigte sich der Verdacht des Todes durch Suchtmittelkonsum. Eine toxikologische Untersuchung ergab, dass sich Spuren verschiedenster Suchtmittel im Körper des Toten befanden. Ein endgültiges toxikologisches Untersuchungsergebnis der Gerichtsmedizin ist noch ausständig und wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Am 27. Juni 2023 alarmierte eine Hausbesorgerin einer Wohnhausanlage in Klagenfurt die Polizei da sie einen 66-jährigen Anwohner länger nicht gesehen hatte. Nach Öffnung der Wohnung wurde der Leichnam des 66-Jährigen aufgefunden. Da der Mann den Suchmittelermittlern bekannt war und in der Wohnung Suchtmittelutensilien aufgefunden wurden und somit der Tod infolge von Suchtmittelmissbrauch nicht auszuschließen war, ordnete die Staatsanwaltschaft Klagenfurt eine gerichtliche Obduktion an. Ein Vortest ergab, dass der Mann suchtgifthaltige Substanzen im Körper hatte. Das Ergebnis der toxikologischen Untersuchung ist noch ausständig.

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