
Am 24. Mai 2025 erhielt eine 36-jährige Klagenfurterin, vermeintlich von ihrem Handynetzbetreiber, eine SMS. Sie wurde über den Verfall ihrer gesammelten Punkte informiert. Um dies zu verhindern, könne sie sich unter dem mitgeschickten Link verschiedene Elektrogeräte aussuchen. Über diesen Link gelangte die Frau auf eine Internetseite und wählte ein Elektrogerät aus. Die Versandkosten müsse sie jedoch selbst bezahlen und gab die Daten ihrer Kreditkarte bekannt. Kurz darauf wurden ihr bei drei aufeinanderfolgenden Transaktionen mehrere tausend Euro abgebucht. Das Geld wurde auf ein philippinisches Bankkonto überwiesen. Gleich danach wurde die Kreditkarte von der Frau gesperrt und die Anzeige erstattet.