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Origineller Faschingsgenuss mit Gailtaler Speck g.g.A.

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Fasching und Krapfen gehören zusammen. Der fluffige Germteig, gefĂŒllt mit sĂŒĂŸer Marmelade und dazu noch etwas Staubzucker on top, ist ein Klassiker, der vor allem in der Faschingszeit nicht fehlen darf.

Aber warum sollte sich diese Zeit nur auf Zucker beschrĂ€nken? Das bunte, nĂ€rrische Treiben sorgt immer wieder fĂŒr Überraschungen, warum also nicht auch kulinarisch etwas experimentieren?

Gerade der Kontrast von sĂŒĂŸ und salzig sorgt oftmals fĂŒr geschmackliche Aha-Momente wie beispielsweise der insbesondere in Kanada beliebte Maple Bacon. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Speck und Ahornsirup.

Gailtaler Speck g.g.A. bringt alles mit, was man sich wĂŒnschen kann: Mildsalziger Geschmack mit feinen GewĂŒrznoten aus Pfeffer und Knoblauch sowie sanften Rauch- und Wacholderaromen. Die mĂŒrbe Konsistenz des Gailtaler Specks g.g.A. harmoniert durch seinen zarten Biss mit dem luftigen Germteig – davon zeugen z.B. Speckstangerl oder auch der Speckzopf.

Wer jedoch das EU-geschĂŒtzte Traditionsprodukt „Gailtaler Speck g.g.A.“ mit seiner goldgelben Außenfarbe, dem intensiv roten Muskelfleisch und dem schneeweißen, auf der Zunge zergehenden Fett klassisch genießen möchte, kann es direkt bei registrierten Betrieben, am Bauernmarkt in Hermagor als auch online in Form von Seiten-, Schinken-, Karree-, Bauch- oder Schulterspeck erwerben.

Gailtaler Speck g.g.A. © nassfeld.at
Gailtaler Speck g.g.A. © nassfeld.at

Die roten und grĂŒnen Plomben verschaffen Gewissheit, dass sĂ€mtliche Kriterien erfĂŒllt sind, um die AuthentizitĂ€t und die hohe QualitĂ€t stets aufrechtzuerhalten:

  • Ausschließlich Fleisch von Land-, Edel-, Duroc- oder SchwĂ€bisch-HĂ€llischen Sattelschweinen, die im Gailtal artgerecht gehalten und mit zusatzstofffreiem Futter gemĂ€stet wurden, wird fĂŒr die Produktion des Gailtaler Specks g.g.A. verwendet.
  • Die ungespritzte und ungepresste Rohware wird direkt nach der Zerlegung mit einer Plombe durchzogen und mit einer seit Jahrhunderten bewĂ€hrten Mischung aus Salz, Knoblauch und Pfeffer sorgfĂ€ltig von Hand gebeizt.
  • Auf die schonende KaltrĂ€ucherung ĂŒber BuchenholzspĂ€nen unter Zugabe von Wacholderbeeren folgt die wochenlange Reifung.

Das Gailtaler Klima begĂŒnstigt die Speckproduktion durch ausgeglichene Temperatur- und LuftfeuchtigkeitsverhĂ€ltnisse und ĂŒberdurchschnittlich hohe Sonnenscheindauern.

Eine grĂŒne Plombe weist darauf hin, dass alle Schritte von der Aufzucht bis hin zur Reifung am selben landwirtschaftlichen Betrieb erfolgten. Die rote Plombe reprĂ€sentiert die Verarbeitung durch einen regionalen Fleischereibetrieb.

Gailtaler Speck g.g.A. ist unĂŒbertroffen und daher weit ĂŒber die Grenzen KĂ€rntens hinaus beliebt – ob „pur“ oder experimentell.

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Kontakt:
Verein Gailtaler Speck g. g. A.
E-Mail: verein@gailtalerspeck.at
Web: www.gailtalerspeck.at

g.g.A.

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