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73-Jähriger wurde Opfer von vermeintlichem Broker

Bereits im Oktober wurde ein 73-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt-Land Opfer eines Anlagebetrugs.

Am 07.11.2024 wurde der 73-Jährige erneut von einem vermeintlichen Broker kontaktiert. Dieser gab an, dass der 73-Jährige enormen Gewinn auf seinem Kryptokonto habe, aufgrund der steigenden Aktie einer bekannten Kryptowährung.

Um den vermeintlichen sechsstellige Betrag auszahlen zu können, musste der 73-Jährige den Broker via Remotezugriff auf seinem PC zulassen.

Das Überweisungslimit vom Konto des 73-Jährigen wurde ebenso auf € 20.000, – festgelegt. Es wurden insgesamt zwei Überweisungen von mehreren tausend Euro auf ausländische Konten durchgeführt.

Nachdem die Konten von dem 73-Jährigen und seiner 70-jährigen Gattin verknüpft waren, hatten die bislang unbekannten Täter ebenso Zugriff auf ihr Konto und überwiesen einen niedrigen fünfstelligen Betrag auf ein ausländisches Konto. Die zwei Pensionisten hatten jedoch Glück und die gesamten Abbuchungen konnten von der Bank zurückgebucht und ein finanzieller Schaden dadurch verhindert werden.

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